Das Dreigestirn aus Beta 92, Beta 93 und dem Beta Web Enabler ist in den Rechenzentren vieler deutscher Großunternehmen eine feste Größe.
Wie ein süddeutscher Premium-Automobilhersteller seine Papierflut damit reduziert hat und Anwendern weltweit Einsicht in Logs und Drucklisten ermöglicht, lesen Sie im heutigen Blogbeitrag.
Office oder HR-Anwendungen sind heute oft nicht mehr auf dem Host anzutreffen, sondern abgewandert in die Client-Server-Welt. Das Druckaufkommen im Mainframe-Bereich stagniert also oder sinkt sogar. Mit Beta 93 kann man es noch weiter drücken. Ein süddeutscher Premium-Automobilhersteller, einer unserer ältesten Beta 93-Anwender, ist das beste Beispiel dafür.
Wurden Drucklisten und sonstiger Output aus den Mainframe-Applikationen ganz früher grundsätzlich ausgedruckt, generiert der Konzern diese heute über unsere Output-Management-Lösung.
Die Fachbereiche sehen ihre elektronischen Listen am Bildschirm ein und drucken bei Bedarf nur noch die Einzelseiten aus, die ggf. gerade benötigt werden. Ein erhebliches Eindämmen der Papierflut ist das Resultat.
Mit Leichtigkeit von Job zur Druckliste
Parallel lassen sich in – nicht nur – diesem Unternehmen steigende Zahlen bei den Job-Logs beobachten. Hier kommt mit Beta 92 ein weiteres Produkt aus unserem DCI-Portfolio zum Einsatz. Die Zahl der in Beta 92 archivierten Job-Logs liegt bei monatlich zwischen 180.000 und 200.000 und steigt sogar noch an – ein sicherer Beleg dafür, dass der Mainframe keineswegs tot ist, wie so oft kolportiert.
Laut Aussage unseres Kunden liegt im kombinierten Einsatz von Beta 92 und Beta 93 der besondere Clou: Die Nutzer können von Beta 92 komfortabel nach Beta 93 abspringen, d.h. vom Job in die dazugehörige Druckliste. Dadurch beschleunigen sich im Konzern die Abläufe bei der Einsicht in Jobs und Dokumente, denn jeder mit entsprechender Berechtigung kann die Listen sofort einsehen.
3270 adé
Den Zugriff ermöglichen wir über klassische 3270 IBM-Terminals, an denen man zwischen Job und Druckliste hin- und herspringen kann. Alternativ steht für den Einstieg in digitale Job-Logs und Drucklisten der Beta Web Enabler zur Verfügung – ein höchst komfortables Tool für alle, die nicht permanent eine 3270-Emulation offen haben oder, wie etwa Kollegen/innen in anderen Landesgesellschaften, über gar keine solche mehr verfügen. Hunderte von Nutzern gibt es im Konzern, welche die Webanwendung intensiv nutzen. Ihr mehr als positives Feedback lässt auf ein heute angenehmes, smartes Arbeiten schließen.
Für den stabilen Betrieb unserer Lösungen hat der Konzern den Web Enabler ausfallsicher auf redundanten Servern installiert. Dies ist wichtig, denn in der Produktion kann man alles gebrauchen, nur keine instabilen Systeme. Über unseren 7X24-Support betreuen wir den Kunden engmaschig und sorgen dafür, dass dies auch künftig so bleibt.