Kosteneinsparungen von über 50% und eine verbesserte Ökobilanz durch Reduzierung des Druckvolumens – eine Bank setzt auf die Output Management Lösung von Beta Systems.
Das war die HOT Scheduling Messe 2015 in München
Alle zwei Jahre wieder lädt Uwe Hahm, Geschäftsführer von HORIZONT, zur HORIZONT Scheduling Messe („HOT“) nach München. Alle namhaften Hersteller stellten Ihre neuesten Produkte und Lösungen vor. Wir waren natürlich mit unserem Experten-Team vor Ort.
Mit Output Management alle Datenquellen in einem System bündeln
Listen, Kundenbriefe, Kontoauszüge oder sonstige Output-Daten erzeugen beispielweise Banken heute nach wie vor im Mainframe-Umfeld. Das heißt, die Drucksachen stammen hauptsächlich aus Batch-Verarbeitungsläufen. Dort, beim Massendruck im Hostbereich, ist AFP das Standardformat. Weil es auf dem Host keine Möglichkeit gibt, AFP-Datenströme WYSIWYG (what you see is what you get) darzustellen, sind riesige Mengen an Papieroutput nötig. Features wie das flexible Einmischen von Bilddateien oder variablen Textbestandteilen in den Druckoutput lassen sich unter AFP zudem nur unter verhältnismäßig großem Aufwand realisieren.
Plattformübergreifende RZ-Migration auf der HOT 2015
Besuchen Sie uns vom 20. bis 22. Juli 2015 auf der HOT Scheduling-Messe in München. Dort teilen wir unsere Erfahrungen, die wir in Migrationsprojekten vom zentralen Mainframe zu Unix/Linux-Umgebungen gemacht haben. Ebenso stellen wir alle Neuigkeiten zum Unternehmensweiten Job-Management vor. Unter dem Dach der HOT (HORIZONT-Anwendertagung) hat sich im Laufe der vergangenen zwölf Jahre die größte Fachtagung für Scheduling in Deutschland etabliert.
Besuchen Sie uns auf der DoXNet
Es freut uns, dass wir dieses Jahr wieder unsere Output & Archiv Lösungen auf der DOXNET in Baden-Baden präsentieren dürfen. Vom 22. bis 24. Juni 2015 dreht sich auf der dreitägigen Fachkonferenz & Ausstellung im Kongresshaus wieder alles rund um das Thema Dokumenten-Management.
Qualitätsmanagement unter Mainframe mit Beta 91
Viele unserer Kunden müssen ihre Daten einer ständigen und umfangreichen Qualitätskontrolle unterziehen. Das hat in den meisten Fällen mit interner Compliance aber natürlich auch gesetzlichen Vorgaben aus dem Finanzsektor (wie zB: SOX, PCI/DSS, BASEL, …) zu tun. Genau aus diesen Gründen entscheiden sich viele Kunden für die Qualitätskontrolle der Daten.
Web Enabler erhält neue Features in Discovery
Wer noch mit gedruckten Listendokumenten arbeitet, weiß: Der Zugang zu den darin enthaltenen Informationen ist umständlich, zeitaufwändig und kostenintensiv. Deshalb gibt es in unseren Projekten in Rechenzentren nur wenige Kunden, die noch auf den Discovery Web Enabler verzichten.
User Story: Beta 92 EJM und IBM TWS beim Land Oberösterreich
Das Land Oberösterreich ist – als traditioneller Host-Anwender – vor einiger Zeit dazu übergegangen, dezentrale Anwendungen vom Mainframe aus zu steuern.
Für das automatisierte Scheduling von z/OS-Jobs setzen sie seit 1998 das IBM-Produkt „Tivoli Workload Scheduler (TWS)“ ein. Walter Osterkorn ist in der IT-Abteilung für IBM-Produkte wie TWS und RACF zuständig. „Wir haben im Bereich des Scheduling längere Zeit mit verschiedenen Lösungen experimentiert“, erzählt er. „Seit vier Jahren nun decken wir das Thema ganzheitlich mit ‚Beta 92 EJM‘ ab.“
Lesen Sie Hintergründe dazu im eGovernment Artkiel hier:
http://www.egovernment-computing.de/fachanwendungen/articles/481047/